Zahlen, Daten, Fakten zum Medium Kino

Nachfolgende Ergebnisse aus der Marktforschung unterstreichen noch einmal die besondere Leistungsfähigkeit des Werbemediums Kino. Überzeugen Sie sich am besten selbst! Wenn Sie auf die einzelnen Graphen zeigen, werden die genauen Einzelergebnisse angezeigt.

 

Kino ist das Medium im Markt der jungen Jahrgänge.

 

 Beim Vergleich mit anderen Medien erscheint die absolute Reichweite des Kinos eher klein. Ist das Interesse aber auf die Zielgruppe der jungen Jahrgänge gerichtet, dann zeigt sich die überragende Stärke des Kinos:

Bereits eine einzige Einschaltung in allen bundesdeutschen Kinos erreicht die enorme Anzahl von 2,15 Millionen Besuchern, davon 510.000 junge Menschen zwischen 14 und 19 Jahren und sogar 800.000 20- bis 29-Jährige.

Quelle: „Kinobesucher in der VA 2012“ / Media Res GmbH – Gesellschaft für Medien-, Markt- und Meinungsforschung im Auftrag des FDW – Werbung im Kino e.V.


 

Der Kinobesucher ist meist höher gebildet.

 

 

Kinobesucher verfügen weithin über eine hohe Bildung: 26% besuch(t)en eine weiterführende Schule, und zusätzliche 44% haben das Abitur oder sogar ein abgeschlossenes Studium.

Insgesamt weisen 70% der Kinobesucher, also gut zwei Drittel der Besucher, eine höhere Bildung auf.

Quelle: „Kinobesucher in der VA 2012“ / Media Res GmbH – Gesellschaft für Medien-, Markt- und Meinungsforschung im Auftrag des FDW – Werbung im Kino e.V.


 

Kinogänger verfügen über hohe Einkommen.

 

 

84% der wöchentlichen Kinogänger verfügen über 1.500 € und mehr, das sind knapp 5 von 6 Kinonutzern. Hinzu kommt, dass Kinobesucher mit einem höheren Haushaltsnettoeinkommen öfter ins Kino gehen.

Quelle: „Kinobesucher in der VA 2012“ / Media Res GmbH – Gesellschaft für Medien-, Markt- und Meinungsforschung im Auftrag des FDW – Werbung im Kino e.V.


 

Kinopublikum ist im Vergleich konsumfreudiger.

 

 

Aus mehreren inhaltlich zusammenhängenden Statements wurden sogenannte Factor-Groups gebildet, die bestimmte Einstellungen zum Leben und unserer Konsumwelt widerspiegeln. Diese Factor-Groups stellen Indikatoren für die Ansprechbarkeit einer Zielgruppe durch Werbung dar. Je konsumfreudiger, je positiver die Lebenseinstellung und je eher dazu noch eine positive Einstellung zu Werbung vorhanden ist, desto leichter führt die Investition in Werbung auch zu den gewünschten positiven Effekten.

Quelle: „Kinobesucher in der VA 2012“ / Media Res GmbH – Gesellschaft für Medien-, Markt- und Meinungsforschung im Auftrag des FDW – Werbung im Kino e.V.


Sehr hohe Erinnerungswerte, geringe Streuverluste.

Weiterhin untersucht die Studie „CineMonitor“ alljährlich die Kinonutzung und Werbeakzeptanz der bundesdeutschen Bevölkerung und stellt ein verlässliches Messinstrument zur Bewertung von Kinowerbung dar.

Die Ergebnisse der „Day-After-Recall-Untersuchung“ 2012 zeigen:

  • Ungestützt und gestützt werden im Schnitt rund 5 Werbefilme erinnert.
  • 95 Prozent erinnern mindestens einen Werbefilm.
  • mehr als die Hälfte der Werbefilme (52%) werden korrekt erinnert

Quelle: CineMonitor 2012“ / Media Res GmbH – Gesellschaft für Medien-, Markt- und Meinungsforschung und aproxima – Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung Weimar mbH im Auftrag des FDW – Werbung im Kino e.V.